Die größte und kulturell wichtigste Stadt in Nordthailand, wegen der landschaftlichen Schönheit auch Rose des Nordens genannt...

เชียงใหม่

Kiangmai

Wat Chaimongkol

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Wat Chaimongkol

(12. Bilder)

Sehr Sehenswerter Tempel in Zentrum von Chiang Mai.

Eva in Wat Chaimongkol

Wat Buppharam

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Wat Buppharam

(12. Bilder)

Wat Buppharam

(Thai: วัดบุปผาราม) ist ein buddhistischer Tempel (Wat) in Chiang Mai, Thailand. Er liegt auf der südlichen Seite der Thapae Road, die außerhalb der Altstadt Richtung Osten verläuft, etwa 530 Meter vom östlichen Tor der Altstadt entfernt. Sein Name bedeutet Östlicher Tempel, da er im Osten der alten Mueang Chiang Mai erbaut worden war.

Wat Buppharam

Wat Chan Chong

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Wat Chan Chong

(10. Bilder)

Sehr Sehenswerter Tempel in Zentrum von Chiang Mai.

Wat Chan Chong

Ein Mönch - Gärtner am Wat Mahawan

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Wat Mahawan

(08. Bilder)

Der Wat Mahawan wurde im 17. Jahrhundert erbaut und stammt somit aus der Zeit der burmesischen Besetzung Chiang Mais. Es verwundert also nicht, dass bei ihm burmesische Stilelemente überwiegen, besonders deutlich am wunderschönen Weiß-goldenen Chedi.
Besonders das Bot des Tempels mit seiner reich verzierten Fassade und besonders seinen Türen ist jedoch wiederum ein wahres Schmuckstück des Lan Na-Stils.
Der gute Zustand des Tempels ist vor allem auf die
Spenden burmesischer Arbeiter zurückzuführen, die im 19. Jahrhundert in die Stadt strömten, um in der florierenden Teakindustrie zu arbeiten.
Auffällig sind auch die zahlreichen Figuren des Tempels, von denen keine der anderen gleicht. 

Eva beim Aufstieg in Wat Mahawan

Wat Chedowan

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Wat Chedowan

(07. Bilder)

Der Wat Chedowan befindet sich direkt gegenüber vom Wat Mahawan an der Tha Phae-Road. Die Geschichte des Tempels soll auf die Regierungszeit König Tiloks (1441-1487) zurückgehen. Die heutigen Gebäude stammen jedoch sicherlich aus späterer Zeit.Auffälligste Gebäude sind die drei Chedis, die im 19.Jahrhundert von burmesischen Arbeitern gestiftet wurden, die für die Briten in der Teak-Industrie arbeiteten.Auch der renovierte Wihan mit seinen renovierten Holzschnitzereien ist einen Besuch wert. Der Wihan ist Richtung Tha Phae-Road, also in Nord-Süd-Richtung, ausgerichtet, was recht ungewöhnlich ist, da in der  Regel Tempelgebäude in Ost-West-Richtung weisen.Zum Tempelgelände gehört auch noch ein recht grosser ruhender Buddha. 

Eingangstor am Wat Chedowan

Wandmalereien am Wat Ou Sai Kham

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Wat Ou Sai Kham

(07. Bilder)

Der Name "Wat Ou Sai Kham" bedeutet übrigens so viel, wie "Tempel des goldenen Sandes". Dieser unscheinbare Tempel liegt an der Chiang Mai Kao Road, in der Nähe des Tha Phae Gates. Der Tempel ist schon über 300 Jahre alt, wurde aber zwischenzeitlich von den Mönchen aufgegeben, da die Bevölkerung, angesichts der Fülle an Tempeln in der Stadt, ihn nicht mehr ausreichend unterstützte.1841 wurde mit der Restaurierung des Tempels begonnen. Der burmesische Chedi ist das älteste Gebäude des Tempels. Das auffälligste Gebäude ist jedoch eine wunderschöne Bibliothek im Lan Na-Stil, die aus der Zeit der Restaurierung stammt.Der wunderschön verzierte Bot im Lan Na-Stil stammt aus dem Jahre 1917.Er beherbergt neben einer Großen Buddha Statue aus dem 19. Jahrhundert, eine Attraktion neueren Datums, nämlich einen etwa 1m hohen sitzenden Buddha im klassischen Chiang Saen-Stil aus Jade. Und obwohl ich kein großer Mineralienkundler bin und auch schon etliche vermeintliche Jade-Buddhas gesehen habe, macht dieser Buddha auf mich den Eindruck, seinen Namen zu Recht zu tragen, sprich wirklich aus Jade zu sein. Die Figur wurde im Jahre 2004 fertiggestellt.

Wat Ou Sai Khan

 Der Wat Saen Fang befindet sich an der Tha Phae Road, östlich von der alten Stadt. Der Ursprung des Wats geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Die gegenwärtigen Gebäude stammen jedoch aus dem 19. Jahrhundert und sind überwiegend im burmesischen Stil gehalten.Allein der Wihan im Lan Na-Stil mit seiner über und über mit Schnitzereien verzierten Fassade lohnt einen Besuch. Ursprünglich diente der Wihan als Hor Kham, und war Teil der Residenz König Chao Kawilorot Suriyawongs. König Chao Inthawitchayanon liess das Gebäude im  Jahre 1878 schließlich an dieser Stelle als Wihan neu errichten.Zu dem Tempel gehört noch ein burmesischer Chedi und eine schöne Hor Trai, also eine Bibliothek, im Lan Na-Stil.

Wat Sean Fang

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